UNSERE HISTORIE
Unsere Reise beginnt im Jahr 1989 in Cloppenburg am "Capitol".
Nach mehrjährigem Studium und erfolgreichem Staatsexamen gründet der gebürtige Peheimer Werner Timmen das erste Vermessungsbüro in Cloppenburg, das seither öffentliche Stellen und private Auftraggeber in der Region berät und Aufträge gewissenhaft bearbeitet.
Nach über 30 Jahren am Pingel-Anton-Platz wurde das Firmenjubiläum 2019 als freudiger Anlass genommen, um noch einmal einen Umzug in ein neues Büro zu wagen. Seit Ende 2020 findet sich das Vermessungsbüro Timmen am Eisenbahnweg 31.
Die Nachfrage an Vermessungsleistungen ist bis heute ungebrochen. Nur logisch, dass sich das Team mit der Zeit daher erweitert hat und die ersten Büroräumlichkeiten bald nicht mehr ausreichten.
Mit dem Umzug an den Pingel-Anton-Platz im Herzen Cloppenburgs wurde deutlich an Raum gewonnen und auch die IT-Struktur konnte angemessen umgesetzt werden – schließlich geht auch die Vermessung mit der Zeit.
Während beim letzten Umzug noch Internetanschluss und Druckerverkabelung als Herausforderung gesehen wurde, so ist es diesmal neben dem leistungsstarken Server noch immer das Fax-Gerät, was die IT fordert. Nach kurzer Zeit konnten alle Hürden des letzten Umzugs erfolgreich genommen werden und wir beraten Sie auch vom Eisenbahnweg aus gern – egal ob per Mail, Telefon, vor Ort oder auch per Fax.
Gedruckte Karten und händische Messungen wurden immer mehr von digitalen CAD-Zeichnungen und elektronischen Messgeräten ersetzt. Bis heute ist trotz aller Entwicklung noch viel Papier im Einsatz.
Seit 2021 verstärkt Axel Timmen nach absolviertem Studium und Staatsexamen als Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur das Team.
Grenzvermessungen führen uns oft noch durch historische Kartenwerke bis in das 19. Jahrhundert und sind nach wie vor ein besonderes Handwerk.
So kann Sie das Vermessungsbüro Timmen auch in Zukunft mit der nötigen Erfahrung und auch genug „frischem Wind“ unterstützen und steht Ihnen mit über 10 Kollegen und Kolleginnen stehen gern mit Rat und Tat zur Seite.
Digitaler Fortschritt ist aber auch Teil unseres Alltags – stellt aber natürlich gleichermaßen hohe Anforderungen an Ausbildung, Ausstattung und Räumlichkeiten.